Sind energieautarke Areale die Zukunft?
Der energieautarke Betrieb von einzelnen Gebäuden ist kostspielig und herausfordernd. Auf Arealstufe dagegen sind die Voraussetzungen für Autarkie aufgrund von Skaleneffekten besser.
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Kommunikator ZFH, arbeitet bei Faktor Journalisten. Sein Schwerpunkt liegt auf den Themen Energie, Nachhaltigkeit und Mobilität.
Der energieautarke Betrieb von einzelnen Gebäuden ist kostspielig und herausfordernd. Auf Arealstufe dagegen sind die Voraussetzungen für Autarkie aufgrund von Skaleneffekten besser.
In Zeiten eines drohenden Strom- und Gasmangels schlafen jene am ruhigsten, die sich autark mit Energie versorgen können. Aus gesellschaftlicher Sicht hat das Streben nach Autarkie jedoch auch seine Schattenseiten.
Zu wenig Strom, zu wenig Gas, zu teures Heizöl und Benzin. Das Thema Energie beschäftigt seit Monaten die Menschen in der Schweiz und weltweit. Eine Publikation aus Deutschland zeigt, mit welchen Massnahmen die Politik dem Energiemangel entgegenwirken könnte.
2021 wurden weltweit 6,6 Millionen E-Autos verkauft. Zum Vergleich: 2012 waren es noch gerade mal 120’000 Elektrofahrzeuge. Durch lange Lieferfristen und steigende Batteriepreise sehen sich die Hersteller aber auch mit Herausforderungen konfrontiert.
Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011 verabschiedeten sich viele Länder von der Kernenergie. Es gibt aber auch zahlreiche Staaten, die neue Kraftwerke bauen. Zudem wird intensiv an neuen Techniken geforscht, welche die Kernenergie sicherer und wirtschaftlicher machen sollen.
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