
Gutes Licht für Küche und Essplatz
Küche und Essplatz sind heute oft der Lebensmittelpunkt zuhause. Hier verbringt man viel Zeit gemeinsam und braucht dafür beste Sichtverhältnisse. Gutes Licht spielt dabei eine wichtige Rolle.
Mit LED-Leuchtmitteln, intelligenter Sensorsteuerung und guter Ausnutzung des Tageslichts lässt sich der Stromverbrauch der Beleuchtung halbieren – häufig mit einem Plus an Qualität und Komfort. Förderprogramme sparen zusätzlich Geld.
Küche und Essplatz sind heute oft der Lebensmittelpunkt zuhause. Hier verbringt man viel Zeit gemeinsam und braucht dafür beste Sichtverhältnisse. Gutes Licht spielt dabei eine wichtige Rolle.
Wie findet man die besten Lampen und Leuchten? Die Energieetikette auf der Verpackung gibt wichtige Hinweise zur Effizienz, aber auch andere Merkmale sind wichtig. Unsere Tipps und Erklärungen helfen, eine gute Wahl zu treffen.
Die Lichtplanung sollte allen Menschen dienen, auch jenen mit eingeschränktem Sehvermögen. Alters- und Pflegeeinrichtung müssen den unterschiedlichen Beleuchtungsbedürfnissen noch mehr Rechnung tragen, aber auch öffentliche Bauten.
Ein Licht-Experte erklärt, warum natürliches Licht keine Lobby hat, worum es in der neuen Tageslichtnorm geht und warum wir wieder mehr im Freien arbeiten sollten.
Das Fest des Lichts – Weihnachtszeit ohne gemütliche Beleuchtung drinnen und draussen ist undenkbar. Während der Detailhandel schon im Oktober die Läden dekoriert, steht zuhause spätestens in der Adventszeit der Aufbau oder der Neukauf von dekorativen Lichterketten an.
Ohne Beleuchtung geht es nicht, vor allem in der dunkleren Jahreszeit ist sie ein allgegenwärtiger Begleiter. Sie unterstützt uns bei vielen Tätigkeiten im Alltag, etwa beim Schmökern in einem Buch oder beim Vorbereiten der Zutaten in der Küche. Licht trägt auch zu einer angenehmen Stimmung bei, sei es als Nachtlicht im Kinderzimmer oder fürs Heimkinoerlebnis.
Nirgends ist Stromsparen einfacher als beim Licht. Wer auf LED umsteigt, spart bis zu 80 % Strom. Neben den gestiegenen Strompreisen gibt es weitere gute Gründe, gerade jetzt auf moderne LED-Beleuchtung zu wechseln.
Gut geplante und korrekt installierte Beleuchtungsanlagen können den Energieverbrauch stark reduzieren. Das gesamte Sparpotential lässt sich jedoch nur ausschöpfen, wenn Anlagen auch richtig in Betrieb genommen werden.
Sensoren kommen in der Beleuchtung noch immer zu wenig und manchmal auch falsch zum Einsatz. Die Sensorik ist jedoch entscheidend für einen geringeren Energieverbrauch, so wie die Umstellung auf LED.
Fachkräfte für Lichtplanung sorgen für ideale Beleuchtung in Büroräumen, Industriehallen oder Restaurants, aber auch für sichere und gut sichtbare Strassen und Plätze. Was gehört alles zu ihrer Ausbildung?
Der Stromverbrauch für Beleuchtung sank seit 2015 jedes Jahr um rund 300 GWh, hauptsächlich dank dem Ersatz älterer Lampen durch LED-Produkte. Inzwischen sind rund 50 % aller Lichtpunkte umgestellt, doch das Sparpotenzial ist nach wie vor gross.
Nach den Halogenlampen werden nun auch die Leuchtstoffröhren verboten. Mit den quecksilberfreien LED-Leuchtmitteln gibt es aber bereits gute, energieeffiziente Alternativen ohne Schadstoffe.
Seit 1. September 2021 ist ein weitgehendes Halogenlampenverbot in der EU und der Schweiz in Kraft. Die Verordnung sorgt dafür, dass der grösste Teil der Halogenlampen durch LED-Lampen ersetzt werden, die bis zu 10-mal weniger Strom brauchen. Welche Halogenlampen sind verboten, welche noch nicht – und wieso?
Die Beleuchtung im Grossraumbüro hochzuregeln, sorgt nicht immer für aufmerksamere und wachere Mitarbeitende. Eine Studie zeigt, dass hellere Arbeitsplätze je nachdem sogar unangenehm wirken.
Zirka 10 Prozent oder 6 Terawattstunden des Schweizer Stromverbrauchs entfallen auf die Beleuchtung. Beim Licht können Unternehmen mit überschaubarem Aufwand grosse Einsparungen erzielen. Moderne Technik reduziert den Verbrauch um bis zu zwei Drittel. Diverse Förderprogramme für Beleuchtung unterstützen sanierungswillige Firmen und Immobilienmanager bei ihren Vorhaben.
Wer sich eine effiziente Heizung kauft und damit Energie spart, tendiert dazu, diesen positiven Effekt wieder zu kompensieren – zum Beispiel, indem er die Heizung wärmer einstellt. Dieser Rückschlag, welcher jeglichen Energiespar-Effekt eliminiert, nennt sich Rebound-Effekt.
Bei der Beleuchtung in Schweizer Wohnungen kann massiv Strom eingespart werden. Das zeigt das Beispiel einer typischen Wohnung.