
Batteriespeicher: Kein erhöhtes Brandrisiko
Batteriespeicher für Solarstrom sind so sicher wie elektrische Haushaltsgeräte. Das ergab eine Studie der RWTH Aachen.
Mit Photovoltaik könnten auf den Hausdächern und an den Fassaden der Schweizer Gebäude jährlich bis zu 67 Terawattstunden (TWh) Solarstrom produziert werden. – Deutlich mehr als der Stromverbrauch der Schweiz 2021.
Batteriespeicher für Solarstrom sind so sicher wie elektrische Haushaltsgeräte. Das ergab eine Studie der RWTH Aachen.
Je mehr Solarmodule verbaut werden, desto mehr gelangen früher oder später in die Entsorgung. Ein Grossteil der Komponenten kann wiederverwendet werden, sofern das Recycling sorgfältig durchgeführt wird.
Das Stromversorgungsgesetz bringt der Schweiz voraussichtlich zwei neue Optionen zur lokalen Vermarktung von selbst erzeugter Elektrizität. Wie interessant sind diese für die Eigentümerschaften von Photovoltaikanlagen?
Im Frühjahr 2023 sorgte die Gebäudeversicherung Zürich für Aufregung, als sie die Bewilligungspraxis für Photovoltaik-Fassaden verschärfte. Ein Stand-der-Technik-Papier soll künftig die Nachweisführung erleichtern.
Woher kommt mein Strom? Diese Frage sollen die Herkunftsnachweise beantworten. Das Zertifizierungssystem ist bald 18 Jahre alt und wird – analog zu den fast Volljährigen – immer wieder kritisiert. Doch Veränderungen stehen an.
Autarkie ist in der Photovoltaik ein technisches Konzept, das den Selbstversorgungsgrad einer Anlage misst. Manche machen das jetzt zum absoluten Ansatz: eine Versorgung ohne Netz, die jedem Stromausfall trotzt.
Speicherlösungen gelten als entscheidender Faktor für die Energiewende. Eine Studie der Empa schlägt eine Alternative vor: Unsere Aktivitäten nach der Sonne richten und Solarenergie direkt verbrauchen.
Wer auf dem Dach oder an der Fassade seines Eigenheims über eine Photovoltaikanlage verfügt, sollte möglichst viel der selbst produzierten Elektrizität auch selbst verbrauchen. Wir zeigen, wie die Installation eines Batteriespeichers und das Aufladen eines Elektroautos dazu beitragen können.
In den Walliser Alpen soll eine der grössten Solaranlagen der Schweiz entstehen. Grengiols-Solar könnte jährlich 600 Gigawattstunden Strom liefern – 42 Prozent davon im Winter. Der in der Nähe geplante Stausee ermöglicht Synergien.
Der Photovoltaik-Boom macht auch vor Fassaden nicht halt. Oder, besser gesagt: Er sollte es nicht. Noch zögern die Bauherrschaften, obwohl vieles für eine Solarfassade spricht. Gerade bei Sanierungen.
Die Art und Weise, wie wir Strom erzeugen und verbrauchen, ändert sich. Daraus ergeben sich neue Anforderungen ans Stromnetz. Eine wichtige Rolle spielen die Endkunden, die nicht mehr nur Elektrizität konsumieren, sondern auch selbst produzieren.
Schutz vor Wind und Wetter – das war lange Zeit der einzige Zweck eines Hausdachs. Heute spielen Dächer eine immer wichtigere Rolle in der Energieversorgung. Doch auch zur Biodiversität können sie einen wertvollen Beitrag leisten. Aber lassen sich Dachbepflanzung und Photovoltaik auch kombinieren?
Das Jahr 2022 macht deutlich, wie stark die Schweizer Energieversorgung von Importen abhängig ist. Mehr Autarkie könnte die Versorgungssicherheit erhöhen, doch der Weg dorthin führt über einige Hürden.
Der energieautarke Betrieb von einzelnen Gebäuden ist kostspielig und herausfordernd. Auf Arealstufe dagegen sind die Voraussetzungen für Autarkie aufgrund von Skaleneffekten besser.
In Zeiten eines drohenden Strom- und Gasmangels schlafen jene am ruhigsten, die sich autark mit Energie versorgen können. Aus gesellschaftlicher Sicht hat das Streben nach Autarkie jedoch auch seine Schattenseiten.
Zum 10-jährigen Jubiläum von Energie-Experten verlosen wir die passende Anzahl Stecker-Solaranlagen für den Balkon, die Terrasse oder das Flachdach. Für die kleinen Plug-&-Play-Solaranlagen braucht es keine Baubewilligung.
Was lange nur Hausbesitzern vorbehalten war, kann nun im kleinen Massstab auch für Mieterinnen und Mieter Realität werden: Mit einer Stecker-Solaranlage die Kraft der Sonne zur Stromerzeugung nutzen. Was braucht es dafür, und für wen lohnen sich ein bis zwei Panels auf dem Balkon oder der Terrasse?