E-Bikes übernehmen die Strasse
Die Verkäufe von E-Bikes sind in der Schweiz in den letzten Jahren rasant gestiegen. Aus dem alltäglichen Stadtbild sind sie kaum noch wegzudenken.
Der Stromverbrauch pro Kopf ist in der Schweiz von 2000 bis 2020 bereits um 11,5 Prozent gesunken. Kein Grund, sich auszuruhen, von der Industrie über Heizung und Warmwasser bis zum Haushalt gibt es weiterhin viel Sparpotenzial.
Die Verkäufe von E-Bikes sind in der Schweiz in den letzten Jahren rasant gestiegen. Aus dem alltäglichen Stadtbild sind sie kaum noch wegzudenken.
Durch die Digitalisierung benötigt unsere Gesellschaft immer mehr Speicher- und Rechenkapazitäten. Eine Studie belegt, dass grosse externe Rechenzentren effizienter sind als kleine dezentrale Anlagen. Doch auch diese können durch die Abwärmenutzung ihre Energieeffizienz verbessern.
Gut geplante und korrekt installierte Beleuchtungsanlagen können den Energieverbrauch stark reduzieren. Das gesamte Sparpotential lässt sich jedoch nur ausschöpfen, wenn Anlagen auch richtig in Betrieb genommen werden.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wo im Haushalt Energie eingespart werden kann. Drei Beispiele: Kühlschrank, Beleuchtung, Warmwasser. Gegen Ende des Beitrags gibt es Links zum Thema und Informationen zu weiteren Sparmassnahmen.
Themen wie Klimawandel oder Strommangellage beschäftigen uns seit Monaten. Eine kürzlich erschienene Studie zeigt auf, wo Filmfans und News-Junkies ansetzen können, um die Umwelt und das Portemonnaie zu entlasten.
Mit dem persönlichen Verhalten und bewussten Kaufentscheiden kann jede und jeder zu mehr Energieeffizienz beitragen. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch das eigene Portemonnaie.
Welche Kosten verursachen Elektrogeräte in einem Laden? Ein Bioladen-Betreiber spart in den kommenden Jahren Zehntausende Franken, nachdem er den Stromverbrauch von Topten messen liess.
Sie laufen in dieser Jahreszeit auf Hochtouren: Die Backöfen. Doch Backen gehört zu den energieintensivsten Tätigkeiten im Haushalt. Deshalb geben wir Ihnen fünf einfache Tipps zum Strom sparen.
Heute drücken wir einen Schalter und der Raum wird mit Licht erfüllt. Vor 130 Jahren hätte dieses Phänomen noch Erstaunen und Beifall ausgelöst. Die Ausrufe «Zauber», «Magie» oder «Wunder» fielen nicht selten in diesem Zusammenhang.
Seit den 1950er Jahren ist der Stromverbrauch pro Kopf in der Schweiz kontinuierlich gestiegen. Lag der Stromverbrauch in den 60ern noch unter 2000 kWh pro Kopf, verbrauchen die Schweizerinnen und Schweizer aktuell beinahe 8000 kWh. In Europa sieht der Trend ähnlich aus.
Bei der Beleuchtung in Schweizer Wohnungen kann massiv Strom eingespart werden. Das zeigt das Beispiel einer typischen Wohnung.
Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose. Und Steckdosen gibt es fast überall. Strom ist billig, eine kWh kostet im Schnitt 20 Rappen. Zirka ein Viertel des Energieverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts entfällt auf Strom.
Das Besondere an der Laser Crystal Ceramics (LCC) ist, dass man mit einem tieferen Stromverbrauch mehr und besseres Licht erzeugt. Bei einer Lichtausbeute von über 100 Lumen pro Watt und einem RA-Wert (CRI) von höher 90 geraten manche Fachexperten ins Staunen. LCC ebnet auf dem Gebiet der Energieeffizienz ganz neue Möglichkeiten, enthält keinerlei Schadstoffe und kommt überall dort zum Einsatz, wo herkömmliche Leuchtmittel an Ihre Grenzen stossen.