
Halogenlampenverbot: Was bedeutet das für die Konsumenten?
Alle Hoch-Volt-Lampen (230 Volt) mit den Sockeln E14, E27 und GU10 sind nicht mehr erlaubt – Strom sparende Ersatzprodukte sind verfügbar.
Private Haushalte verbrauchen in der Schweiz 30 % der gesamten Energie. Ein Grossteil davon für Heizung und Warmwasser.
Hier finden Sie Tipps und spannende Informationen rund um Heizen, Kühlen, Elektrogeräte und Beleuchtung, aber auch zu Gebäudesanierungen und Solarenergie. In älteren Gebäuden lässt sich der Energiebedarf um 70 % reduzieren!
Wie kann Bauen klimafreundlicher werden? Indem mehr vorhandenes Material weitergenutzt oder verwertet wird. Aus ökologischer Sicht besonders gut schneidet das Wiederverwenden von gebrauchten ganzen Bauteilen ab.
Zwei Drittel der Energie in einem Haus werden für das Heizen aufgewendet. Dieser Komfort wird immer kostspieliger – und schadet zudem unserem Klima. Ein wichtiger Faktor ist die Dämmung der Gebäudehülle. Nachhaltige Dämmstoffe spielen dabei eine immer grössere Rolle.
Der Photovoltaik-Boom macht auch vor Fassaden nicht halt. Oder, besser gesagt: Er sollte es nicht. Noch zögern die Bauherrschaften, obwohl vieles für eine Solarfassade spricht. Gerade bei Sanierungen.
Thermomix, InstantPot und neu Wired Cooker erlauben das Kochen ohne Herd. Wie energieeffizient ist das – und für wen eignet es sich? Wir haben die drei Geräte im Alltag getestet.
Schutz vor Wind und Wetter – das war lange Zeit der einzige Zweck eines Hausdachs. Heute spielen Dächer eine immer wichtigere Rolle in der Energieversorgung. Doch auch zur Biodiversität können sie einen wertvollen Beitrag leisten. Aber lassen sich Dachbepflanzung und Photovoltaik auch kombinieren?
Wer bei diesem Titel an Ogis Eierkochtipp denkt, liegt richtig. Mit der Wahl der effizientesten Methoden lässt sich der Stromverbrauch in der Küche überraschend deutlich senken!
Der Tumbler ist ein Haushaltsgerät, das viel Strom braucht. Ein Mal Wäsche trocknen verbraucht je nach Alter und Effizienz des Wäschetrockners zwischen 0,9 und 1,6 kWh. Wer auf das Tumblern verzichten kann, spart also einiges an Energie. Nicht alle Alternativen sind jedoch gleich gut geeignet.
In Zeiten eines drohenden Strom- und Gasmangels schlafen jene am ruhigsten, die sich autark mit Energie versorgen können. Aus gesellschaftlicher Sicht hat das Streben nach Autarkie jedoch auch seine Schattenseiten.
Wer sich mit der Anschaffung einer Stecker-Solaranlage beschäftigt, muss an viele Dinge denken. Vor allem aber: Wo ist für ein oder zwei Panels genügend Platz und viel Sonnenschein vorhanden – und wo könnte ich den Strom gut gebrauchen?
Gute, zeitgemässe Architektur für Bauten aus Holz ist der Beweis, dass Holzbau nicht nur Theorie aus den Lehrbüchern ist, sondern eine vielversprechende Zukunft hat.
Nach den Halogenlampen werden nun auch die Leuchtstoffröhren verboten. Mit den quecksilberfreien LED-Leuchtmitteln gibt es aber bereits gute, energieeffiziente Alternativen ohne Schadstoffe.
Das Amt für Umwelt und Energie (AUE) des Kantons Basel-Stadt hat in der Innenstadt einen Neubau mit Vorbildcharakter realisiert. Dank eines innovativen Low-Tech-Konzepts mit Fassaden-Photovoltaikanlage und natürlicher Nachtauskühlung deckt das Gebäude seinen Strombedarf in der Jahresbilanz selbst.
Immer mehr Menschen teilen sich einen gleichbleibend grossen Lebensraum. Um die Lebensqualität dennoch für alle zu erhalten, muss sich die Art, wie wir diesen Raum nutzen und uns darin bewegen, verändern. Immer mehr Überbauungen werden deshalb entlang eines Mobilitätskonzepts geplant.
Im Holzbau ist die differenzierte Betrachtung der Bauaufgabe essentiell. Schon in den frühen Planungsphasen sollte man die Ziele und Projekthintergründe richtig definieren und den ganzen Gebäudelebenszyklus im Blick haben.
Wer seine fossile Heizung ersetzen möchte, hat verschiedene Alternativen zur Auswahl. Welches Heizsystem eignet sich am besten? Die Antwort kennt der Energieberater.
Was lange nur Hausbesitzern vorbehalten war, kann nun im kleinen Massstab auch für Mieterinnen und Mieter Realität werden: Mit einer Stecker-Solaranlage die Kraft der Sonne zur Stromerzeugung nutzen. Was braucht es dafür, und für wen lohnen sich ein bis zwei Panels auf dem Balkon oder der Terrasse?
Eine energetische Sanierung bringt Energie- und Kosteneinsparungen. Das grösste Potenzial steckt dabei in der Gebäudehülle. Mit gut abgestimmten Massnahmen am Gebäude lässt sich der Energieverbrauch um rund die Hälfte senken.