
Wie stark belastet die Batterieherstellung die Ökobilanz von Elektroautos?
Seit der berüchtigten «Schweden-Studie» wird die Ökobilanz von Elektroautos immer wieder kritisiert. Neue Studien relativieren die CO₂-Belastung der Batterie.
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Thermische Netze sollen künftig eine wichtige Rolle in der Schweizer Energieversorgung übernehmen. Angesichts der Klimaerwärmung besonders spannend sind Niedertemperaturnetze: Sie können zum Kühlen von Gebäuden beitragen.
Aerogel gilt als Dämmstoff mit grossem Potenzial, denn es erreicht bei geringer Dicke sehr gute Dämmwerte. Doch was muss passieren, damit sich der Dämmstoff in der Schweiz durchsetzt? Forschungsprojekte der Empa geben Hinweise.
Jahrelang war die vorherrschende Meinung, dass die Dekarbonisierung zusätzliche Kosten für Volkswirtschaften verursacht. Eine Studie der ETH Zürich kommt zum gegenteiligen Schluss: Die Energiewende lohnt sich für die Schweiz.
Durch clevere Datenauswertung der intelligenten Stromzähler kann die EKZ-Energieberatung Kundinnen und Kunden regelmässig passende Empfehlungen senden, wie sie Ihren Stromverbrauch senken können. Eine wissenschaftliche Auswertung weist jetzt einen durchschnittlichen Spareffekt von 9 % nach.
Autarkie ist in der Photovoltaik ein technisches Konzept, das den Selbstversorgungsgrad einer Anlage misst. Manche machen das jetzt zum absoluten Ansatz: eine Versorgung ohne Netz, die jedem Stromausfall trotzt.
Subventionen für Minergie-zertifizierte Häuser gehören zu den politischen Massnahmen des Bundes, um den Energieverbrauch im Gebäudesektor bis 2050 zu halbieren. Doch wie viel Energie sparen Haushalte in Minergie-Häusern tatsächlich?
Speicherlösungen gelten als entscheidender Faktor für die Energiewende. Eine Studie der Empa schlägt eine Alternative vor: Unsere Aktivitäten nach der Sonne richten und Solarenergie direkt verbrauchen.
Wie kann Bauen klimafreundlicher werden? Indem mehr vorhandenes Material weitergenutzt oder verwertet wird. Aus ökologischer Sicht besonders gut schneidet das Wiederverwenden von gebrauchten ganzen Bauteilen ab.
Wer auf dem Dach oder an der Fassade seines Eigenheims über eine Photovoltaikanlage verfügt, sollte möglichst viel der selbst produzierten Elektrizität auch selbst verbrauchen. Wir zeigen, wie die Installation eines Batteriespeichers und das Aufladen eines Elektroautos dazu beitragen können.
In den Walliser Alpen soll eine der grössten Solaranlagen der Schweiz entstehen. Grengiols-Solar könnte jährlich 600 Gigawattstunden Strom liefern – 42 Prozent davon im Winter. Der in der Nähe geplante Stausee ermöglicht Synergien.
Zwei Drittel der Energie in einem Haus werden für das Heizen aufgewendet. Dieser Komfort wird immer kostspieliger – und schadet zudem unserem Klima. Ein wichtiger Faktor ist die Dämmung der Gebäudehülle. Nachhaltige Dämmstoffe spielen dabei eine immer grössere Rolle.
Während die Photovoltaik boomt, war der Verkauf von Solarkollektoren in der Schweiz in den vergangenen Jahren rückläufig. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Solarwärme noch viel Potenzial hat – allerdings nicht unbedingt in den klassischen Anwendungsgebieten.
Strom nach Bedarf war lange eine Selbstverständlichkeit. Doch in Zeiten der Energieknappheit stellt sich die Frage: Könnten wir auch mit Einschränkungen gut leben? Eine Studie zeigt Wege zu mehr Energieresilienz im Haushalt auf.
Wer eine Zeitung oder ein Buch liest, verursacht Emissionen, online ebenso wie in gedruckter Form. Eine Studie der Universität Zürich hat die Auswirkungen auf die Umwelt näher untersucht. Sie hängen vom Nutzerverhalten ab, wie die Ergebnisse zeigen.
Der Photovoltaik-Boom macht auch vor Fassaden nicht halt. Oder, besser gesagt: Er sollte es nicht. Noch zögern die Bauherrschaften, obwohl vieles für eine Solarfassade spricht. Gerade bei Sanierungen.
Die Art und Weise, wie wir Strom erzeugen und verbrauchen, ändert sich. Daraus ergeben sich neue Anforderungen ans Stromnetz. Eine wichtige Rolle spielen die Endkunden, die nicht mehr nur Elektrizität konsumieren, sondern auch selbst produzieren.
Gemüse aus der Region kann trotz kurzer Transportwege eine schlechte Klimabilanz haben, wenn es in fossil beheizten Gewächshäusern gewachsen ist. Bis 2040 soll sich das ändern und die Schweizer Gemüseproduktion ohne fossile Brennstoffe zum Heizen auskommen.